Weihnachten

                                                  Weihnachten ist auch die Zeit des sich Beschenkens!

Einander etwas schenken, ist nicht immer so einfach. Es ist von etlichem abhängig – wie gut kennen wir uns? In welchem Verhältnis stehen wir zueinander? Gibt es verpflichtende Abhängigkeiten?

  1. a) Ich freue mich, ihm dies schenken zu können, das wird ihn sicher sehr erfreuen. Ich sehe schon seine Freude, die ihn erfüllen wird.
  2. b) Was kann ich ihm denn schenken? Er braucht doch nichts, er hat alles. Doch wir haben eine gewisse Beziehung und Abhängigkeit voneinander – schenken muss ich schon etwas. Bestimmt wird er auch mir was schenken, und ich kann ja nicht nichts gegeben.

Eine Gabe sollte mit Ehrlichkeit und mit reiner aufrichtiger Liebe gegeben werden.

Ja, Weihnachten

Es ist das Fest der Liebe, der Freude, der Hoffnung, der Familie, des Beschenkens, der Versöhnung     

 –     des Sohnes Gottes unseres Erlösers. 

                        . . . dazu ein Gedicht:

Seit vielen Generationen ist uns dieses Fest bekannt, 

es ist weit verbreitet, nicht nur in diesem Land, 

und wie respektvoll wird die Person, die im Mittelpunkt steht genannt

Es ist ein Fest, an dem besonders die Augen der Kinder strahlen, 

wo wir die Fehler anderer, mit der Währung der Nächstenliebe bezahlen, 

und es befreit uns von Leid, von Zorn, ja, es lindert selbst die schwersten Qualen.

Das ist es, was sich Jesus so sehr wünschte und dies von ganzem Herzen, 

Damit wir befreit werden, von Sorgen, Kummer, Herzeleid und Schmerzen,

er bat uns es zu tun durch liebevolles Handeln, verbunden sogar mit Scherzen.

. . es wird das Fest unseres Erretters, unseres Erlösers, des Heilands, das, des Sohnes Gottes genannt. 

Mehr dazu in 14 Tagen  unter „Gedankensplitter

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …