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Natur

(nur eine kleine Aufzählung)

Die Schönheiten und die Notwendigkeiten der Natur solltenuns bewusst sein! Wie schön ist es, dass im Frühling die Natur erwacht, Sonnenstrahlen, die uns Licht und Wärme schenken. Wie herrlich sind die Bäume anzusehen in ihrer Farbenpracht im Herbst. Auch der Tierwelt zuzuschauen bringt Freude – den flinken Bewegungen eines Eichhörnchens zuzusehen.

Erkennen wir auch die Notwendigkeiten in der Natur? Was würde sein, wenn zum Beispiel die Bienen die Pflanzen nicht bestäuben würden? Ja, vieles könnte man noch aufzählen und erwähnen. Und wie steht es mit uns Menschen selbst? Wir können uns bewegen, sehen, hören, riechen, sprechen. Vieles können wir entdecken und entwickeln – unser Gehirn ist doch großartig, oder? Endlos könnte man weiteres aufzählen – doch sind wir uns dieser großen Segnungen, aber auch Herausforderungen, wirklich bewusst? Denn die Natur ist auch bedrohlich, sie kann zerstören  – sie bietet viele Gegensätze. Werden wir sie je begreifen?

Sind wir dem Schöpfer dankbar für die Natur, mit dem vielen Guten, aber auch den Gegensätzen, die sie aufweist?

In 14 Tagen mehr zu diesem Thema unter „Gedankensplitter“. 

Der Schlüssel

(zum Öffnen von vielem: Safes, von unbekannten Vorgängen,

                        besonderen Geheimnissen und Problemen    –  sogar von Herzen)

Was einem wertvoll ist, was nicht jeder ohne deine Erlaubnis einsehen darf, dass verschließt man. Zum Öffnen des Verschlossenen braucht man einen Schlüssel. Der Schlüssel kann eine Zahlenkombination sein, ein Kennwort, eine Gesichtserkennung, ein Fingerabdruck und, und, und vieles weiteres mehr  – oder tatsächlich nur, wie in alten Zeiten, ein Schlüssel.

Können Sie sich eine Zeit vorstellen, wo man keinen Schlüssel mehr braucht? Zu einigem ist man selbst der Schlüssel    – durch sein persönliches Leben.

Mehr dazu auf meine Website in der Rubrik „Gedankensplitter“ den Zugang zu meiner Website, den kannst du unten im Zusatztext finden.


Schnee von gestern!

(Unterschätze nicht die Vergangenheit)

Wie gut, wie wertvoll, kann uns auch noch das Material von gestern sein? Vieles wiederholt sich doch, und es braucht nur an die neue Situation angepasst werden. Sind nicht die meisten Sachen fortlaufend? Und wie sieht es mit uns aus? Wir bauen doch meistens, fast immer, auf das Vorhandene auf. Schätzen wir doch das, was wir haben, es kann ein gutes Fundament sein. Natürlich müssen wir gelegentlich einiges streichen bzw. löschen. Ja, auch unser Gedächtnis, ist eine Sammlung von dem, an das, was wir uns erinnern können? Erkennen wir den Wert des Erdenlebens?

Miteinander

(   – – – ein guter Tipp, ein guter Gedanke, für das neue Jahr) 

Vieles kann man nur miteinander lösen, denn mir allein kann es oft an Kraft, an Wissen, an Gesundheit und vielem mehr, fehlen. Ja, die Unterschiede, die Vielfalt, kann auch ein Segen sein. Aus dem Miteinander können sogar Freundschaften und feste Beziehungen entstehen. Wie wertvoll ist doch auch das Leben in einer Familie. Und man merkt schnell, dass man einander braucht. Auch die Sorgen und Probleme, die aufgrund der Altersunterschiede vorhanden sind, werden nirgends besser gelöst. Wo kann man besser geborgen sein, besonders die Kinder, als in einer Familie. Es ist gut, dass es solche Gemeinschaften gibt – jeder braucht Geborgenheit und Liebe.

Mehr zu diesem Thema in14 Tagen unter „Gedankensplitter“

Wenn Glocken läuten   – vieles kann es bedeuten.

Wenn Glocken läuten, kann es dafür mehrere Gründe geben. Es kann uns auch an den Tod oder an eine Eheschließung erinnern. 

An zwei wichtige Ereignisse in unserem Leben.

In früheren Zeiten, wo ein Handy oder ein Smartphone etc. nicht alltäglich waren, diente das Läuten der Glocken als eine besondere Informationsquelle, 

zum Beispiel, bei großen Bränden oder Krieg. 

Aber auch, um uns an dem sonntäglichen Gottesdienst (Gang zur Kirche) zu erinnern. Daran, dass wir Kinder Gottes, eines liebenden Vaters sind. 

Wie der Klang einer Glocke nun aufgenommen wird, das hängt mit den persönlichen Erfahrungen zusammen, die man in seinem Leben gemacht hat. 

Und doch ist es gut erinnert zu werden   – zum Beispiel an das Weihnachtsfest, an Jesus Christus, an höhere Werte im Leben.

Schönes Wetter?!

Wie alles im Leben, ist auch dieses von der Situation, den Umständen abhängig, in der wir uns gerade befinden. Denken wir dabei beispielweise an den Landwirt, den Dachdecker, den Eisverkäufer, den Urlauber, den Soldaten im Krieg, den Bergsteiger, den LKW-Fahrer . . . und, und, und. Irgendeinem gefällt das Wetter oder auch nicht. Nur gut, dass niemand das Wetter im großen Stil beeinflussen kann  – denn schon wieder würden große Machtkämpfe entstehen. Dieses gilt auch für unser „Wetter“ in unserem Herzen und in unserem Sinn.

Lernen wir gewisse Dinge auch hinzunehmen

                         bzw. uns auch vorausschauend vorzubereiten

                                   – oder den zu fragen, der auf jedes  Wetter  Einfluß hat.

Weiteres  dazu ist in 14 Tagen  in der Rubrik  „Gedankensplitter“  zu finden.